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Wien & die Leopoldstadt

Kulturelle Vielfalt in authentischer Alt-Wiener Atmosphäre: Der gewachsene Grätzl-Charakter mit einer Kombination aus Kunst, Kultur und Kulinarik hat unser Viertel geprägt und gestaltet. Es ist ein inspirierendes Leben hier. Das ist Chez Schneider spür- und erlebbar.

Hier, Chez Schneider, ist es sowohl gelassen und gemütlich als auch inspirierend. Eine charaktervolle Nachbarschaft mit viel Charme und Schmäh und doch ganz nahe zur Wiener Innenstadt. Exakt sind es 923 Schritte, die Leopoldsgasse entlang von unserer Haustüre zur City, immer der Nase nach. Oder, wenn man mit einem Chez Schneider Fahrrad der Mittagsonne folgt, gerade einmal ein paar Minuten, einen schnellen Kaffee auf dem Weg schon mit eingerechnet.

Es ist schön hier, Chez Schneider. Und wir wohnen auf einer Insel, einer richtigen Insel, die umgeben ist von Wasser und Grünräumen. Die Donau mit der nahegelegene Donauinsel befindet sich im Norden, davor ist der vielseitige Augarten („Was ist der Augarten?„), eine historische Parkanlage aus dem 17. Jahrhundert und einst zukunftsweisendes Projekt der Aufklärung. Heute ein beliebter Kunst-, Kultur- und Erholungsraum, ist der Augarten gerade mal einen Block oder 142,8 Meter Luftlinie von Chez Schneider entfernt. Die Bäume im Prater blühen leicht östlich davon und wiederum davor führen mit Praterstraße und Taborstraße zwei weltstädtisch-wienerische Boulevards Richtung Innenstadt. Die Mazzes-Insel wäre keine Insel, wenn nicht südlich der Donaukanal  (auch Wiener Wasser oder Wiener Arm genannt) mit seiner vielseitigen Uferpromenade die Bezirksgrenze zur City bilden würde.

Unsere Nachbarschaft, nach dem 1782 aufgelassenen Kloster auch Karmeliterviertel  genannt, ist atmosphärisch ganz Alt-Wien, mit Biedermeier- und Gründerzeitbauten, sowie einigen spannenden Lücken, Bausünden und Unorten, also sehr viel verdichteter Geschichte und somit typisch für Wien.

Jahrhunderte lang war hier auch eines der wichtigsten Zentren jüdischen Lebens, daher die auf monarchistische Zeiten zurückgehende Bezeichnung „Mazzes-Insel“, die sich bis heute erhalten hat. Das Quartier ist trotz der wechselvollen und tragischen Geschichte spürbar lebendig und Heimat für unterschiedliche Kulturen, sowie eine sehr aktive jüdische Gemeinde.

Dieses multikulturelle Herz des Karmeliterviertels schlägt am Karmelitermarkt („Was ist der Karmelitermarkt?„). Der pulsierende Markt ist heute nicht nur Zentrum der Wiener Slow Food Bewegung, mit Obst, Gemüse und Bioprodukten, sondern verfügt über eine vielfältige und innovative Bistro-, Restaurant- und Schanigartenlandschaft. Das alles ein paar Schritte vor unserer Haustüre in der Leopoldsgasse, in gemütlicher Gehnähe zur Innenstadt und natürlich mittels Bus, Straßenbahn und U-Bahn eingebettet in das dichte Netz der Wiener Öffentlichen.

Wien-wohnen „Chez Schneider“ eben.

Die Appartements


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